Handlesen - Die philosophische Hand
Die philosophische Hand erhielt ihren Namen von den alten Griechen. Als diese eine Handstudie machten, stellten sie fest, dass alle Menschen, die diesen Typ besaßen, eine Neigung zur Philosophie im Blut hatten. Die philosophische Hand ist lang, knöchern, eckig und mit knorrigen Gelenken. Sie ist in der Regel ziemlich dünn. Menschen mit der philosophischen Hand gelten beim Handlesen als fleißig und große Leser. Sie lieben sitzende Arbeit und haben eine etwas einsame, asketische Lebenseinstellung.
Vielleicht sind sie aufgrund dieser Eigenschaften häufig im kirchlichen Leben anzutreffen oder mit religiösen Bewegungen verbunden.
Die geknoteten oder gegliederten Finger liefern Sorgfalt und Detailtreue bei der Arbeit oder beim Studium. Menschen mit dieser Handausprägung nehmen sich Zeit zum Nachdenken.
Die geknoteten oder gegliederten Finger liefern Sorgfalt und Detailtreue bei der Arbeit oder beim Studium. Menschen mit dieser Handausprägung nehmen sich Zeit zum Nachdenken.